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Serie: Start-up im Klassenzimmer
Schülerfirmen kennen keine Ferien

Sommerferien – die meisten Schüler schieben jeden Gedanken an Schule weit von sich. Aber nicht alle. Denn an einigen Schulen können die Schüler auch erste Erfahrungen als Firmengründer machen. Und wer Start-up-Unternehmer ist, kennt keine Ferien.

Von Klaus Deuse, Bastian Brandau, Uschi Götz und Klaus Lockschen | 13.07.2018
    Mit einem Schild wird auf eine Start-Up-Zone in einer Messehalle der Leipziger Messe hingewiesen.
    Vier Wochen lang begleitet das Firmenporträt Schüler mit ihren Geschäftsideen (dpa / Volkmar Heinz)
    Schüler als Unternehmer bringen Bücher und Kalender heraus, vermarkten ihre Talente, machen aus Metallschrott Design oder stemmen sich mit wiederverwendbarem Geschirr gegen den Plastikmüll. Was Schülerfirmen tun und was sie treibt – vier Wochen lang begleitet das Firmenporträt Schüler mit ihren Geschäftsideen:
    13.07.2018: Schüler gründen Firmen - Mit "Drummel" auf Platz Eins 
    20.07.2018: Start-up Diverse aus Sachsen - Viele Talente, ein Geschäft
    27.07.2018: Start-up für eine saubere Welt - "Morgenmad" gegen Plastikmüll
    03.08.2017: "Streetcycled" - Design aus Straßenschildern